Nachrichten aus Kobrin

Übersetzung ins Deutsche:

Übersetzung: Tatjana Babij

16 Schüler der 6.-7. Klassen haben Deutschland vom 13. bis zum 21. Juni besucht. die Kinder lebten in den deutschen Familien und lernten die Sehenswürdigkeiten Berlins kennen.

Die Hauptkosten für die Organisationen der Fahrt der Kinder nach Deutschland übernahmen die  Eltern. Wir konnten Berlin dank dem verdienten Geld vom Verkauf der Konfitüre sehen, die unsere Kinder zubereiteten. Und Frau Ondratschek  hat diese Konfitüre in Deutschland auf dem Weihnachtsmarkt verkauft. Außerdem haben die  Länder der Europäischen Union, die an diesem Projekt teilnahmen, das  vom Verkauf der Waren verdiente Geld für die Reise  unserer Kinder nach  Deutschland auch gespendet.

Die ganze Woche wurden für die Schüler aus  verschiedene Unterhaltungsprogramme durchgeführt. Der Exkursion durch Berlin und Potsdam waren zwei ganze Tage gewidmet. Die Kinder waren auf der Abschlussparty in der Grundschule,  sowie beim Stadtrat. Viel Munterkeit bekamen die Kinder auf dem Ausflug mit Picknick, der am Ufer des  Flusses  Havel organisiert war.

Die Bewohner Deutschlands begrüßen diejenigen, die  sich für die deutsche Kultur interessieren. Das gesellige und lebenslustige Volk empfing sehr warm unsere Delegation. Dank diesem Projekt konnten unsere Kinder Deutschland besuchen. Jetzt verstehen sie, inwiefern die Fremdsprache im Leben des Menschen wichtig ist.

Vom neuen Lehrjahr startet das neue Projekt "Salz". Die Schüler der 5.-6. Klassen haben vor, darin aktivteilzunehmen.

 

Kirill Obraszov
In Berlin hat es mir alles gefallen. Besonders die Grundschule, die wir besucht haben, und Abschlussfeier. An diesem Feiertag fanden die interessanten Wettbewerbe in den Tänzen statt. Die Familie, in der ich lebte, war sehr freundlich, und mit zwei von ihren Kindern habe ich mich tatsächlich angefreundet.

Julija Mazuruk
Einen großen Eindruck hat auf mich  die Exkursion in den bekanntesten Palast von Friedrich des Großen, Schloss Sanssouci gemacht. Wir bewunderten Weinbergterrassen. Uns hat man auch  darüber erzählt, warum auf dem Grabstein von  Friedrich des Großen immer die Kartoffelknollen liegen. Friedrich der Große hat das Volk vom Hunger gerettet. Er hat ihm beigebracht, wie man Kartoffeln züchten und zubereiten muss.

Nastja Gurintschuk
Mir haben alle Exkursionen durch Berlin gefallen. Und in der Grundschule ist es mir eingefallen, dass dort die Schüler keine Schuluniform tragen. In den halbstündlich Pausen gehen die Kinderi n den Schulhof hinaus, wo es eine Menge der verschiedensten Schaustellungen gibt, wie im Park.

Julja Bura
Ein Tag unserer Fahrt war dem Ausflug mit Picknick gewidmet. Wir erholten uns in einem kleinen, aber sehr schönen Park Berlins am Ufer des Flusses Havel. Der Ausflug mit Picknick unterscheidet sich durch nichts von unserem: dort badeten wir, spielten, sonnten uns, aßen Kartoffelsalat mit Würstchen.


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